FLOTSAM - EARLY ACCESS (P)REVIEW



FLOTSAM

von Pajama Llama Games / Kongregate


KURZ-REVIEW:

Survival-Koloniemanagement in  bunter Comic Optik auf dem Wasser 

Bei Flotsam beginnen wir unsere Reise mit nicht viel mehr als einer Plattform und 3 „Driftern“. Schwimmend sammeln wir die ersten Ressourcen, bauen Gebäude, destillieren Wasser und Fischen was das Zeug hält, um in der Wasserwelt zu überleben. 

Eine schon ordentlich Ausgebaute Wasserstadt: Diverse Wasseraufbereiter generieren auf passive Weise Trinkwasser, die Lager sind voll mit leckerem Fisch .Das Segel im linken hinteren Bereich erhält man auf der ersten Karte - ohne kann man nicht weiterreisen.

Bisher ist Flotsam, abgesehen vom brutalen Überlebenskampf, ein friedliches Spiel und wir müssen, im Gegensatz zu Kevin Costner in Waterworld, keine Angriffe von Plünderern fürchten. Wenn wir nicht bergen oder fischen, erkunden wir spezielle Orte bzw. Ruinen aus der Zeit vor der Flutung, um Forschungspunkte zu ergattern, mit denen wir neue Technologien und Gebäude freischalten können. Diese erlauben es uns, zum Beispiel, nach und nach die Versorgung mit Nahrung und Trinkwasser zu verbessern oder sorgen für mehr Lagerplatz und bessere Behausungen.

Neue Kolonisten, die über unterschiedliche Traits verfügen, finden wir ebenfalls auf einsamen Inseln und können sie für unsere Siedlung rekrutieren. Sind die Fischvorkommen erschöpft und alle interessanten Orte geplündert spannen wir das Segel oder schmeißen den Motor an, um unsere gesamte mobile Stadt in das nächste Gebiet zu verschiffen, wo der Spaß von vorne los geht. Das Spiel ist dabei hübsch anzuschauen und kommt mit einer relativ süßen Komikgrafik daher – wegen des ständigen Müllsammelns, kommen sogar leichte Deponia Vibes auf. 

Zu Meinem Angespielt geht es hier:


Viele Grüße

Euer Toryn :)




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